Meditation und Achtsamkeit

Alltagstaugliche Tools, um das eigene Leben selbstbestimmt zu leben

ein Bisschen mehr Gelassenheit im Alltag

Einfach mal abschalten
Aber wie?

Endlich Feierabend! Die Euphorie ist leider sehr kurz. Ich muss noch tanken, Essen einkaufen, ich brauche noch neue Schuhe, die zu der hellen Hose passen, Wäsche waschen, saugen, putzen, eine Freundin anrufen, die Inliner im Keller suchen (wo sind die bloß?), die Rechnung überweisen, die E-Mail von sowieso noch unbedingt beantworten, wieso meldet sich Sophie per WhatsApp nicht zurück, meine Nachricht hat sie gelesen, dann wollte ich noch...

Nach einem stressigen Job folgt oft eine noch stressigere Freizeit.
Mehr, schneller, weiter. Bloß den Anschluss nicht verpassen. Stress, Sorgen, Unzufriedenheit oder Ärger sind oft die Folge und begleiten uns manchmal im Alltag. Dabei gibt es viele Dinge, die wir nicht ohne weiteres und sofort ändern können.

Nicht immer müssen es eine anstehende Prüfung, ein Vorstellungsgespräch oder ein Zahnarztbesuch sein, die uns schlaflose Nächte bereiten. Manchmal sind es die Arbeitskolleginnen oder -kollegen, der Chef, die Kinder, die Partnerin oder Partner, manchmal die anstehende Präsentation, die wir halten sollen oder auch nur das „Reisefieber“ vor dem Urlaub, das uns emotional belastet.

An der Schlange vor der Kasse werden wir ungeduldig, unseren Lieben geben wir patzige Antworten, die Kollegen auf der Arbeit haben wir auch schon freundlicher behandelt - manchmal verlieren wir eben die Fassung. Ärger schleicht sich ein, anschließend quält uns das „schlechte Gewissen“, wir machen uns Vorwürfe, hätten wir uns bloß anders verhalten oder das und das nicht gesagt. Wir fragen uns: Wieso gibt es denn immer wieder Situationen, in denen uns die Gelassenheit fehlt und wo ist sie dann hin?

Manchmal ist es einfach nur die Menge der Dinge, die wir im Alltag erledigen und/oder schaffen müssen, die uns Stress bereiten.

Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden. aus Fernost

Das „Abschalten“ fällt dann schwer und auch das Einschlafen hat schon mal besser geklappt. Wir essen mehr als wir wollen, greifen öfter zu Süßigkeiten und Chips als wir wollen, schauen zu lange Fernsehen, verbringen zu viel Zeit im Internet oder sind zu lange in den sozialen Medien unterwegs.

Glück und Zufriedenheit wollen sich irgendwie nicht dauerhaft einstellen, obwohl sich die Ratgeber-Bücher im Regal bereits stapeln. Wir erhöhen die Dosis der Glücklich-Macher, mehr Süßigkeiten und Chips, mehr Internet, mehr Social Media und es passiert ...... nichts. Irgendwie rauscht das Leben an uns vorbei, obwohl wir viel dafür tun, um dauerhaft zufrieden zu sein.

Dabei glauben wir auch noch, dass das Leben heutzutage per se immer stressiger wird. Dieses Problem scheint jedoch so alt zu sein, wie der Homo sapiens selbst. Denn aus diesem Grund wurden bereits vor Jahrtausenden bestimmte Werkzeuge entwickelt, die hilfreich dabei sein können, eine gesunde Haltung gegenüber dem ganz normalen „Alltagswahnsinn“ zu entwickeln, weniger durch Stress und belastende Emotionen zu leiden und häufiger mal das Gefühl der Zufriedenheit zu empfinden. Da sich ganz nebenbei auch das allgemeine Wohlbefinden verbessern kann, sind das die besten Voraussetzungen, um ein erfülltes Leben zu leben.
Diese Werkzeuge können in dem Kurs „Meditation und Achtsamkeit“ erlernt werden.

Grundlage des Kurses sind Methoden aus der jahrtausendalten fernöstlichen Achtsamkeitslehre, die auf erfahrungsbasierten Erkenntnissen beruht und deren Techniken über hunderte Generationen verfeinert wurden. Darüber hinaus basieren die Inhalte des Seminars auf dem heutigen Coaching und der modernen Psychologie. Es werden Verfahren gelehrt und vermittelt, die die neuesten Forschungsergebnisse einbeziehen.

Der Kurs beinhaltet einen hohen Übungsanteil, Zeit für Erfahrungsaustausch, Hintergrundinformationen und Theorie. Wer möchte, kann die Praxis alleine im Alltag selbst weiter entwickeln, die Hilfen dazu werden im Kurs angeboten.